Einsätze 2016

 

In den folgenden Einträgen finden Sie die Berichte zu den Einsätzen der Buxtehuder Ortsfeuerwehren. Weitere topaktuelle Infos finden Sie auch auf unserer Facebookseite ->

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Die älteren Berichte finden Sie unter den jeweiligen Jahreszahlen in der Menüleiste.

 

Datum / Uhrzeit Meldung Eingesetzte Ortsfeuerwehren der Hansestadt Buxtehude
02.06.2016 21:37

Zug I

Starkregen in Buxtehude - fünf Einsätze für den Zug I

In Folge eines kräftigen Regenschauers mit Starkregen kam es am Donnerstagabend in Buxtehude zu diversen Überschwemmungen von Straßen. Im Buxtehuder Norden mussten insgesamt fünf Wassereinsätze durch den Zug I der Ortsfeuerwehr Buxtehude abgearbeitet werden.
An der ersten Einsatzstelle in unmittelbarer Nähe zum Feuerwehrhaus waren zwei Garagen vollgelaufen. Mit Hilfe einer Tauchpumpe und eines Wassersaugers konnte hier von den Einsatzkräften Abhilfe geschaffen werden.
An der zweiten Einsatzstelle in der Viverstraße standen zwei Grundstückseinfahrten und dazugehörige Hauseingänge und Garagen knöchelhoch unter Wasser. Auch hier kam eine Tauchpumpe zum Einsatz.
In der Vogelbeerenstraße mussten die Einsatzkräfte unverrichteter Dinge wieder abrücken. Die Wassermenge im Kellergeschoss des betroffenen Gebäudes war schlichtweg zu gering, um mit Feuerwehrmitteln dort tätig werden zu können.
Am Verbindungsbach zwischen Sagekuhle und Gebrüder-Grimm-Weg wurde durch die Einsatzkräfte angeschwemmtes Treibgut und Unrat am Abfluss entfernt. Anwohner hatten ein Überlaufen des Gewässers befürchtet.
Schlimmer getroffen hatte es das neue Polizeikommissariat in der Kottmeierstraße. Dort war nahezu der gesamte Keller im Nord-Westflügel nass geworden. Durch einen Bodenablauf im Treppenabgang direkt vor der Kellertür waren die Regenwassermassen zurückgelaufen, so dass das Wasser etwa 30cm hoch am Türrahmen stand. Große Mengen bahnten sich ihren Weg ins Gebäude, wo ein Fahrstuhlschacht, sowie Abstell- und Umkleideräume vollliefen. Mit dem Wassersauger und einer Tauchpumpe konnte auch dieses Gebäude wieder trocken gelegt werden.
Nach etwa zweieinhalb Stunden waren alle Einsatzstellen abgearbeitet und die Fahrzeuge wieder eingerückt.

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Erstellt von gpe am 02.06.2016
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